
Form folgt Paragraph - Form führt Paragraph
Ausstellungsführung Form führt Paragraph mit Alexander Hganer, gaupenraub+/- und Katharina Ritter, Kuratorin
Your Custom Text Here
Ausstellungsführung Form führt Paragraph mit Alexander Hganer, gaupenraub+/- und Katharina Ritter, Kuratorin
Immer mehr Menschen suchen heute nach Alternativen zu den klassischen Angeboten im Wohnbau. Sie wollen in selbstgewählten Gemeinschaften leben, wie die wachsende Anzahl gemeinschaftlich geplanter Wohnbauten zeigt. Sie sind Ausdruck individueller
Lebensentwürfe wie veränderter Familien- und Sozialstrukturen. Gemeinschaftliches Planen, Bauen und Wohnen findet man dabei genauso in der Großstadt wie in ländlichen Räumen.
Die Ausstellung zeigt die große Bandbreite an Möglichkeiten anhand realisierter Projekte, die als Baugruppenprojekte, von Genossenschaften oder Wohnungsbaugesellschaften errichtet wurden. Sie zeigt überdies, dass solche Baugruppen für jede Gemeinde von Interesse sind, weil sie neben der Bedürfnisbefriedung des Wohnens stets einen zusätzlichen, gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen. Mit der Ausstellung und dem umfangreichen Begleitprogramm, sollten Menschen ermutigt werden ihren Traum vom Wohnen zu erfüllen und dies nicht allein, sondern in der Geborgenheit einer Gemeinschaft.
Die von Annette Becker und Laura Kienbaum kuratierte Ausstellung ist eine Produktion des Deutschen Architekturmuseums (DAM) in Frankfurt am Main und wird von einer gleichnamigen Publikation im Birkhäuser Verlag begleitet, die im Handel erhältlich ist.
Von den 23 für die Ausstellung in Salzburg ausgewählten Projekten werden die 17 internationalen Vorhaben in der Kammer der ZiviltechnikerInnen, jene mit Österreich-Bezug in der Initiative Architektur gezeigt.
Öffnungszeiten ZT-Kammer:
Montag 10-16 Uhr, Dienstag/Freitag 8-12 Uhr, Donnerstag 10-18 Uhr, Mittwoch geschlossen.
Besichtigungstermine nach Vereinbarung möglich (+43 662 872383 oder a.falger@arching-zt.at)
Öffnungszeiten Initiative Architektur:
Dienstag bis Sonntag 12-19 Uhr, außer 6. bis 9. Februar 2018 12-17 Uhr
Ausstellungen in den Semesterferien geschlossen!
https://www.uni-hamburg.de/veranstaltungen.html?event=15836
Die Ringvorlesung ARCHITEKTURFORSCHUNG bildet einen integralen Bestandteil der Grazer Doctoral School Architektur. Lehrende der TU Graz und internationale Gäste stellen aktuelle Projekte der Architekturforschung hinsichtlich ihrer Konzepte, Methoden und Ergebnisse vor. In Workshops diskutieren die Vortragenden mit angemeldeten TeilnehmerInnen der Ringvorlesung über ihre Zugänge zur Architekturforschung und die sich daraus eröffnenden Forschungsfragestellungen.
AusstellungVIENNA BIENNALE 2017
Mi, 21.06.2017–So, 01.10.2017
MAK-Ausstellungshalle
StadtFabrik
Ein Projekt des MAK und der Wirtschaftsagentur Wien mit ihrem Kreativzentrum departure
Die Ausstellung StadtFabrik: Neue Arbeit. Neues Design im Rahmen der VIENNA BIENNALE 2017 erarbeitet drei gesellschaftlich relevante Themen zur Arbeit der Zukunft: neue kreative Arbeit und spartenübergreifende Ko-Kreativität, neue soziale Arbeit einschließlich Arbeiten für Gemeingüter (Commoning) sowie neue nachhaltige Arbeit im Sinne von Kreislaufwirtschaft und innovativer Nutzung städtischer Ressourcen.
Zu den drei Bereichen werden von internationalen DesignerInnen und ArchitektInnen Projekte speziell für die Biennale entwickelt. Rund um die zentralen Objekte werden die Themen und ihre assoziierten Begriffe mit weiteren Projekten und umfangreichen Bildmaterialien, Texten und Videos präsentiert.
Demonstratoren, die gemeinsam mit der Wirtschaftsagentur Wien und ihrem Kreativzentrum departure im Rahmen einer Ausschreibung gefunden wurden und vom IDRV kuratiert und begleitet werden, arbeiten zu diesen drei Themen direkt im Stadtraum. Demonstratoren sind prototypische Versuchsanordnungen im öffentlichen Raum, die sich mit zukunftsfähigen Arbeitsbereichen für kreativwirtschaftliche Betätigung auseinandersetzen. Sie korrespondieren mit den Kernthemen der Ausstellung StadtFabrik: Neue Arbeit. Neues Design und werden entsprechend in der MAK-Ausstellung verortet.
Kuratiert von Ulrike Haele und Harald Gruendl, IDRV – Institute of Design Research Vienna
Di, 20.6.2017
Wohnraum ist eine knappe Ressource – das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen, klassische Konzepte des Wohnungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv. »Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft« ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht. Anhand von Modellen, Filmen und Wohnungen im Maßstab 1:1 präsentiert sie eine Vielzahl von Beispielen aus Europa, Asien und den USA. Historische Vorläufer veranschaulichen zugleich die Geschichte der gemeinschaftlichen Architektur – von den Reformideen des 19. Jahrhunderts bis hin zur Hippie- und Hausbesetzerszene, die mit dem Slogan »Make love, not lofts« antrat. Mehr
Eröffnung: 02.06.2017, 18:00h
Eine Ausstellung des Vitra Design Museums, kuratiert von Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N.
How To Live Together beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem, Stillstand und Bewegung, Wirklichkeit und Utopie.
Von August Sanders Gesellschaftsporträts über Tina Barneys Abbilder gesellschaftlicher Eliten bis zu Cana Bilir-Meiers filmischer Auseinandersetzung mit den vergessenen Geschichten von Arbeitsmigrant/innen, zeigt How To Live Together auf, dass das Fremde auch etwas ist, zu dem Menschen gemacht werden. Allgemein menschliche Empfindungen zwischen Liebe, Angst, Glauben und der Sehnsucht nach Frieden werden von Goshka Macugas Androiden angesprochen, der einen Appell an die Menschlichkeit richtet und gleichzeitig zur Überwindung überholter Modelle aufruft. Wolfgang Tillmans‘ durch die Brexit Diskussion motivierte Kampagnen markieren eine Gegenbewegung: positiv besetztes zivilgesellschaftliches Engagement, das auf Solidarität und das Verbindende setzt, gewinnt an Bedeutung.
Ein Eröffnungsreigen markiert den Auftakt von How To Live Together: von Mittwoch, 24. Mai bis Sonntag, 28. Mai wird es in der Kunsthalle Wien neben einem Gespräch mit Chris Dercon, designierter Intendant der Berliner Volksbühne, dem Theaterabend badluck aleppo, Gesprächen mit Künstler/innen der Ausstellung sowie der Aktivierung der offenen Plattform Community College auch ein umfangreiches Kinderprogramm zum Thema geben.
Künstler/innen: Bas Jan Ader, Kader Attia, Sven Augustijnen, Tina Barney, Cana Bilir-Meier, Ayzit Bostan, Mohamed Bourouissa, Kasper De Vos, Ieva Epnere, Aslan Gaisumov, Gelitin, Liam Gillick, Paul Graham, Johan Grimonprez, Binelde Hyrcan, Leon Kahane, Herlinde Koelbl, Armin Linke, Goshka Macuga, Taus Makhacheva, Pedro Moraes, Sarah Morris, Adam Pendleton, Yvonne Rainer, Jeroen de Rijke / Willem de Rooij, Willem de Rooij, August Sander, Ritu Sarin / Tenzing Sonam, Augustas Serapinas, Jeremy Shaw, Wolfgang Tillmans, Rosemarie Trockel
Ausstellungsarchitektur: Studio Miessen
Kurator: Nicolaus Schafhausen
Kuratorische Assistenz: Juliane Bischoff
http://www.wn.de/Muenster/2775923-Zehn-Jahre-Vortragsreihe-Stadtansichten-Das-Wohnen-von-morgen
Die Vortragsreihe „ Stadtansichten“ der Münster School of Architecture (msa) der Fachhochschule Münster feiert Jubiläum: Zum zehnten Mal werden im bevorstehenden Sommersemester ausgewiesene Architekturexperten über neue Trends und Entwicklungen referieren. Diesmal geht es um das Thema „Wohnen als Social Design – Prozesse, Agenten und Konstellationen“.
Zum Auftakt wird am 3. Mai um 19 Uhr Alexander Hagner aus Wien im Hörsaal Leo 1 auf dem Leonardo-Campus zu Gast sein. Er hat in der österreichischen Hauptstadt ein Projekt begleitet, in dessen Verlauf ein Haus zu einem gemeinsamen Domizil für Obdachlose und Studenten umgebaut wurde. Beide Gruppen begleiteten den Entstehungsprozess mit – und bekamen nicht etwa ein fertiges Produkt serviert. „Social Design“ nennt der Organisator der Reihe, Prof. Joachim Schultz-Granberg vom Department Städtebau der msa, diese Art der Projektumsetzung.
| KOLLOQUIUM: HERBERT EICHHOLZER ARCHITEKTUR FÖDERUNGSPREIS 2017 |
Mo 24.04.2017 um 19:00h
Institut für Wohnbau der Technischen Universität Graz, im Hörsaal II (HSII), Rechbauerstraßer 12/KG, 8010 Graz
Impulsvorträge der Jury und Fragerunde
iwtugraz.at/iw/herbert-eichholzer-architektur-foerderungspreis-2017.html
STADTTAGUNG | WIEN WÄCHST - WIEN BAUT mehr qualität in mehr quantität? | AK Bildungszentrum Grosser Saal, A - 1040 Wien, Theresianumgasse 16 -1 8
Dienstag 07.03.2017, 08:30 h - 17:00 h
bitte um Anmeldung bis Dienstag 28.02.2017 per Telefon: +43 1 501 65 - 3047 oder per Email: stadt@akwien.at
Die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures und die Ziviltechnikerinnen der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland laden gemeinsam zur Podiumsdiskussion DENKMALSCHUTZ – WELTOFFEN UND PROGRESSIV? im Rahmen der Ausstellung Ziviltechnikerinnen stellen Denkmäler in ein neues Licht am Donnerstag, dem 16. Februar 2017, um 15:30 Uhr in das Palais Epstein ein.
PROGRAMM
Begrüßung
Mag. Alexis Wintoniak Parlamentsvizedirektor, Geschäftsführer der Parlamentsgebäudesanierungsgesellschaft mbH
Einleitung
Nina Krämer-Pölkhofer MSc Generalsekretärin der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
für Wien, Niederösterreich und Burgenland
Impulsreferat
Dr.in Barbara Neubauer Präsidentin des Österreichischen Bundesdenkmalamtes
Am Podium
Mag.a Gabriele Eschig Generalsekretärin der österreichischen UNESCO-Kommission
Arch.in DI Verena Mörkl Architektin, Wien
Dr.in Barbara Neubauer Präsidentin des Österreichischen Bundesdenkmalamtes
Arch. Aleksander Ostan Architekt, Ljubljana
Mag.a arch. Johanna Rainer Architektin, Wien
Mag.a arch. Ulrike Schartner Architektin, Wien
Moderation
Mag.a arch. M.Arch.II Gabu Heindl Architektin, Wien
Im Anschluss wird zu einem Empfang geladen.
INHALT
Denkmalschutz – weltoffen und progressiv?
Anlässlich der Ausstellung Ziviltechnikerinnen stellen Denkmäler in ein neues Licht diskutieren Teilnehmerinnen der Ausstellung u.a. mit der Präsidentin des Bundesdenkmalamtes und der Generalsekretärin der österreichischen UNESCO-Kommission zum Thema "Denkmalschutz – weltoffen und progressiv?". In einem besonderen Kontext steht das Thema der Podiumsdiskussion mit dem Projekt der Sanierung des Parlamentsgebäudes, in dem der Denkmalpflege ebenfalls eine besondere Bedeutung mit einer sehr komplexen Problematik zukommt.
Das Arbeiten an Denkmälern und historisch wertvoller Bausubstanz bedeutet neben der detaillierten kunsthistorischen Auseinandersetzung auch eine Gratwanderung zwischen den Anforderungen an Barrierefreiheit, Brandschutz und anderen gültigen Gesetzen, Richtlinien und Normen. Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie Baukosten sind u.a. auch entscheidende Parameter für den Umgang mit dem Denkmalschutz, der naturgemäß vorrangig den Erhalt des Denkmals fordert.
Die Ausstellung Ziviltechnikerinnen stellen Denkmäler in ein neues Licht im Palais Epstein/Innenhof ist vom 9. Februar bis 23. Februar 2017 von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Bitte benutzen Sie den Haupteingang, Dr. Karl Renner-Ring 1.
Zeit: 01.12.2016, 19:00 bis 21:00
Ort: TU Wien, Karlsplatz 13, Hörsaal 18, Stiege 2, 2. Stock
RANDERSCHEINUNG
ein Vortrag von Alexander Hagner
RANDERSCHEINUNG bietet einen Überblick über prägende Bauprojekte der Vergangenheit sowie aktuelle Projekte für benachteiligte Menschen aus der Perspektive des Lehrenden und der despraktizierender Architekten und jahrzehntelangen Beobachters sozialer Entwicklungen.
Nach einigen Semestern als Gastprofessor bei uns am Fachgebiet startete Alexander Hagner (gaupenraub +/-) vor Kurzem mit seiner neuen Stiftungsprofessur für Soziales Bauen an der FHKärnten mit dem Credo „Architecture is not about design, it’s about people!“
Die DETAIL Veranstaltungsreihe »Die Zukunft des Bauens«, die in Kooperation mit der Forschungsinitiative Zukunft Bau stattfindet, befasst sich am 01. Dezember 2016 in Stuttgart mit verschiedenen Aspekten zum Thema »Einfach Bauen«.
PROGRAMM
16.00 Uhr: Einfach bauen, einfach machen
Helga Kühnhenrich, Leiterin des Referates Forschung im Bauwesen, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn
16.30 Uhr: Einstoffliche Bauweisen – Potenziale und Grenzen
Prof. Markus Binder, CAPE Binder + Hillnhütter Architekt und Bauphysiker Partnerschaft, Esslingen
17.00 Uhr: Natürlich Bauen in der nachwachsenden Stadt
Eike Roswag-Klinge, Architekt, Ziegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure, Berlin
17.30 Uhr: Pause
18.00 Uhr: Dialog von Ort und Mensch
Bernardo Bader, Architekt, Bernardo Bader Architekten, Dornbirn
18.30 Uhr: Die etwas anderen Bauherren
Mag.a Arch. Ulrike Schartner MSA, gaupenraub +/-, Wien
19.00 Uhr: Diskussion mit Moderatorin Eva Herrmann
19.30- 20.30 Uhr: Get-together und Ausklang mit Aperó
MODUL EMERGING FIELDS IN ARCHITECTURE VORTRÄGE
Alexander Hagner: Architektur als soziales Handlungsfeld
Di. 29.11.2016, 10:00 h
SEM 1, Karlsplatz 13, Hauptgebäude, Stiege 6, 4. Stock
Tagung Soziale Ausrichtung von Baugemeinschaften
Freitag, 21. Oktober 2016
Tagungsort: Wohnprojekt Wien, Flexraum; 1020 Wien, Krakauer Straße 19
Moderation: Constance Weiser, Petra Hendrich
09:00 Uhr Eintreffen der TeilnehmerInnen
09:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Norbert Post Bundesverband Baugemeinschaften
Robert Temel Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen
10:00 Uhr Teil 1 - Höchster Wohnbedarf
Alexander Hagner Vinzirast mittendrin, Wien
Andreas Postner Transfer Wohnraum Vorarlberg
Diskussion
11:00 Uhr Pause
11:30 Uhr Teil 2 - Wiener Zielgruppen -Projekte
Ingrid Farag Frauenwohnprojekte [ro*sa], Wien
Freya Brandl Kolokation, Wien Hauptbahnhof
Andreas Konecny Que[e]rbau, Wien Aspern
Diskussion
12:45 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr Teil 3 - Wiener Heim Projekte
Helga Tiefenbacher B.R.O.T. Hernals, Wien
Ute Fragner Sargfabrik, Wien Penzing
Heinz Feldmann Wohnprojekt Wien, Nordbahnhof
Diskussion
15:15 Uhr Pause
15:45 Uhr Teil 4 - Der große Maßstab
Sabine Wolf Kalkbreite, Zürich
Christoph Schwegelbauer LiSA, Wien Aspern
Veronika Felber Gleis 21, Wien Hauptbahnhof
16:45 Uhr Podiumsdiskussion: Baugemeinschaften zwischen sozialen und städtebaulichen
Ansprüchen
Christoph Chorherr, Gemeinderat, Mitglied des Planungsausschusses, Wien
Michael Ludwig (angefragt), Stadtrat für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung,
Wien
Norbert Post, Bundesverband Baugemeinschaften e.V., Köln, Dortmund
Robert Temel, Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen, Wien
Sabine Wolf, Kalkbreite, Zürich
Ute Fragner, Sargfabrik, Wien (angefragt)
Moderation: Regina Gschwendtner
18:30 Uhr Führung Wohnprojekt Wien
Tagung Soziale Ausrichtung von Baugemeinschaften
Samstag, 22.10.2016
Exkursionen
Leitung: Constance Weisner, Manuel Hanke
Teil 1: Baugemeinschaftsprojekte in der Seestadt Aspern
09:30 Uhr Treffpunkt U -Bahn-Station Seestadt, Ausgang Seestadtstraße
LiSA, Leben in der Seestadt Aspern
Seestern Aspern
B.R.O.T. Aspern
12:00 Uhr Fahrt Aspern/Wien West
13:00 Uhr Mittagspause
Teil 2: Baugemeinschaftsprojekte im Westen Wiens
14:00 Uhr Treffpunkt Sargfabrik, 1140 Wien, Goldschlagstraße 169
Sargfabrik
Fahrt Sargfabrik -[ro*sa] KalYpso
[ro*sa] KalYpso
16:30 Uhr Ende
18:00 Uhr Abendessen Vinzirast mittendrin (mit kurzer Führung)
Stand 31.08.2016
Änderungen am Vortrags- und Diskussionsprogramm sowie am Exkursionsprogramm sind
vorbehalten.
Leitung und Koordination der Tagung
Norbert Post
Vorstand des Bundesverbandes Baugemeinschaften e.V. (D)
Arndtstraße 37
44135 Dortmund
info@post-welters.de
bundesverband-baugemeinschaften.de
Robert Temel
Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen (A)
Lenaugasse 19
1080 Wien
robert.temel@inigbw.org
gemeinsam-bauen-wohnen.org
Gemeinsam mit der Hans Sauer Stiftung veranstaltet die IBA Heidelberg am 11. und 12. Oktober 2016 unter dem Titel »Die koproduzierte Stadt« eine internationale Fachtagung.
www.iba.heidelberg.de/deutsch/veranstaltungen/kalender/iba_lab-n4.html
Die Architekten gaupenraub+/- aus Wien haben ein menschliches Haus für Wohnungslose und Studierende gebaut, das urbane Wohnqualität aus knappem Raum herausholt. Stefan Karrenbauer von der Wohnungslosen-Zeitung Hinz & Kunzt konfrontiert die Innovation mit der Hamburger Unterkunfts-Realität.
DAHEIM - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft | Ausstellungseröffnung
Donnerstag, 22. September, 19 Uhr; vai, Marktstraße 33, Dornbirn
Die Ausstellung zeigt in Europa realisierte Projekte, die als Baugruppenprojekte, von Genossenschaften oder Wohnungsbaugesellschaften errichtet wurden. Die Bauten reagieren mit unterschiedlichen Konzepten auf veränderte Lebensentwürfe und vielfältige Standorte. Mithilfe von innovativen Planungs- und Bauprozessen werden Lösungen entwickelt, die unmittelbar auf die Wünsche und Anforderungen der Bewohner|innen ausgerichtet sind. Dabei spiegelt die Idee, in individuellen Wohnungen, aber gemeinschaftlich unter einem Dach zu leben, Nachbarschaft und Freundschaft zu pflegen sowie Raum und soziale Verantwortung zu teilen, Vorstellungen vom Wohnen wider, die klassische und moderne Lebensmodelle verbinden können.
Zur Eröffnung sprechen Dr. Annette Becker, Kuratorin, Deutsches Architekturmuseum (DAM) und Dr. Verena Konrad, Direktorin vai. Im Anschluss laden wir zum gemütlichen Verweilen.
Eine Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM). Zur Ausstellung erschien die Publikation »Bauen und Wohnen in Gemeinschaft« im Birkhäuser Verlag. Zum Thema und zur lokalen Verortung laden wir zu einem vielfältigen Programm mit Workshops, Gesprächen und Veranstaltungen.
Forum GESELLSCHAFT IM UMBRUCH. BÜRGERBETEILIGUNG IST NEU GEFORDERT, Kooperative Problemlösungen in der Praxis
»VinziRast – mittendrin«: Innovativer und bezahlbarer Wohn- und Lebensraum für Studierende und ehemals Wohnungslose, Wien (AT)
Alexander Hagner, Architekturbüro gaupenraub +/-, TU Wien, Fakultät für Architektur & Raumplanung
Eine offene Gesprächsrunde mit ArchitektInnen, ForscherInnen, KünstlerInnen,
HäuslbauerInnen, Studierenden, Wohnungslosen und neuen StadtbewohnerInnen diskutiert und vernetzt sich zu Potentialen, Herausforderungen und Bedürfnissen für Planung, Umsetzung und Erhaltung.
Dabei soll allen Anwesenden die Möglichkeit gegeben werden Erfahrungen und Wissen
temporärer/permanenter Strategien und formeller/informeller Praxen der Gestaltung von
Wohnraum zu teilen. Den Rahmen des Austauschs bildet die von Studierenden der TU-Wien errichtete Wohn-Installation und 21er Pavillon – Leben in der Wand.
7.9.2016, Tief Hof 21erHaus
18:00 Get-together / Ideen und Fragensammlung
18:30 Diskussion, anschließend informeller Austausch bis 21Uhr
Gäste:
Ulrike Schartner (gaupenraub, Vinzi-Dorf), www.gaupenraub.net
Lotte Kristoferitsch (Eoos, Places for People), www.eoos.com
Daniel Glaser (IBA_Wien und Wohnbauforschung, Stadt Wien), www.iba-wien.at
Christine Hohenbüchler (TU Wien, Institut Kunst und Gestaltung), www.kunst1.tuwien.ac.at
Ernst Gruber (Initiative Gemeinsam-Bauen-Wohnen), https://gemeinsam-bauen-wohnen.org
Marlene Wagner (buildCollective NPO), www.buildcollective.net
Michael Fürst (ICP, Make your City! smart)
Aaron Merdinger (Leben in der Wand), www.facebook.com/LebeninderWand
Susi Gollner (Augustin Boulevardzeitung), www.augustin.or.at
Facebook link: https://www.facebook.com/events/1358888637473749
(bei Regen muss die Veranstaltung leider ausfallen)